wird in neuem Tab geöffnet
Angst und Angstmacherei
für eine Wirtschaftspolitik, die Hoffnung macht
0 Bewertungen
Verfasser:
Suche nach diesem Verfasser
Marterbauer, Markus; Schürz, Martin
Mehr...
Verfasserangabe:
Markus Marterbauer ; Martin Schürz
Jahr:
2022
Verlag:
Wien, Zsolnay
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Interessenkreis |
Zweigstelle:
Villach
|
Signatur:
S2
Mart
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
31085466
|
Interessenkreis:
|
Wie bezahlen wir die wirtschaftlichen Folgen von Pandemie und Krieg? Markus Marterbauers und Martin Schürz’ Plädoyer für einen besseren Sozialstaat
Neoliberale Wirtschaftspolitik betrachtet Angst als mobilisierenden Faktor. Sie schürt Angst vor Altersarmut, sozialem Abstieg und dem bevormundenden Staat. Doch ist es das, was wir angesichts von Pandemie, Krieg und Klimakrise brauchen? Markus Marterbauer und Martin Schürz plädieren für eine Wirtschaftspolitik, die begründeten Ängsten gezielt entgegenwirkt, die Verängstigten bestärkt, Hoffnung weckt und Freiheit schafft. In einer Gesellschaft, in der Wenige Milliarden besitzen, darf es keine Armut geben, und es darf nicht mit Angstmacherei Politik betrieben werden. Ein Plädoyer für hohe Mindeststandards in einem besseren Sozialstaat, Löhne, von denen man gut leben kann, und eine Begrenzung des Reichtums.
Marterbauer, Markus: Biografische Angabe
Markus Marterbauer, geboren 1965 in Uppsala (Schweden), studierte in Wien Volkswirtschaft, war von 1988 bis 1994 Assistent am Institut für Volkswirtschaft der WU Wien und arbeitete bis 2011 als Verantwortlicher für Konjunkturprognosen und gesamtwirtschaftliche Analysen am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO). Seit 2011 leitet er die Abteilung Wirtschaftswissenschaft und Statistik der Arbeiterkammer Wien. Lehrbeauftragter an mehreren Universitäten und Kolumnist der Wiener Stadtzeitung Falter. 2007 erschien bei Zsolnay Wem gehört der Wohlstand? Perspektiven für eine neue österreichische Wirtschaftspolitik und 2011 bei Deuticke Zahlen bitte! Die Kosten der Krise zahlen wir alle.
Schürz, Martin: Biografische Angabe
Martin Schürz arbeitet als Psychotherapeut in Wien und forscht seit mehr als zwei Jahrzehnten zur Vermögensverteilung in Europa. Er ist Lektor an der WU Wien. 2015 erhielt er den Progressive Economy Award des Europäischen Parlaments. Überreichtum (2019) wurde mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das Politische Buch ausgezeichnet.
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
Keine Rezensionen gefunden.
Mehr...
Verfasserangabe:
Markus Marterbauer ; Martin Schürz
Jahr:
2022
Verlag:
Wien, Zsolnay
Aufsätze:
Zu diesem Aufsatz wechseln
opens in new tab
Diesen Link in neuem Tab öffnen
Mehr...
Systematik:
Suche nach dieser Systematik
S2
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN:
978-3-552-07311-1
Beschreibung:
382 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote:
Literaturverz. S. 375 - 382
Mediengruppe:
Sachbuch