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Man darf nicht leben, wie man will
Tagebücher
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Fritsch, Gerhard
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Verfasserangabe:
Gerhard Fritsch. Hrsg. und mit einem Vorw. von Klaus Kastberger. Transkription und Kommentar: Stefan Alker-Windbichler
Jahr:
2019
Verlag:
Salzburg [u.a.], Residenz Verlag
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Interessenkreis |
Zweigstelle:
Klagenfurt
|
Signatur:
L1
Frit
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
30100423
|
Interessenkreis:
|
Es ist Zeit für die Wiederentdeckung eines radikalen Autors.Wer war Gerhard Fritsch? Einer der bedeutendsten österreichischen Autoren der Nachkriegszeit, in einem Atemzug zu nennen mit Hans Lebert oder Thomas Bernhard? Ein reger Literaturfunktionär, der als Rezensent, Herausgeber, Lektor und Mitglied zahlreicher Jurys den Betrieb seiner Zeit maßgeblich beein usste? Ein Getriebener, der dreimal verheiratet und Vater von vier Kindern war und sich schließlich in Frauenkleidern erhängte? Der früh verstorbene Autor von "Moos auf den Steinen" und "Fasching" war all das und noch mehr: Seine Tagebücher gewähren uns erstmals Einblick in Schaffenskrisen, Höhen üge und private Travestieträume. Vor allem aber zeigen sie uns Gerhard Fritsch als unermüdlich Schreibenden und ermöglichen eine völlig neue Lektüre seines Werks.
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Verfasserangabe:
Gerhard Fritsch. Hrsg. und mit einem Vorw. von Klaus Kastberger. Transkription und Kommentar: Stefan Alker-Windbichler
Jahr:
2019
Verlag:
Salzburg [u.a.], Residenz Verlag
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Systematik:
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L1
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ISBN:
978-3-7017-1705-7
Beschreibung:
261 S., [16] Bl. : Ill.
Sprache:
Deutsch
Mediengruppe:
Sachbuch