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Wir reden, noch
die Kultur des Gesprächs in der digitalen Ära ; [was uns Gesichter, Körper, Emojis und Avatare sagen und verraten ... warum das gute Gespräch nicht digitalisierbar ist]
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Philipp, Norbert
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Verfasserangabe:
Norbert Philipp
Jahr:
2020
Verlag:
Wien, Braumüller
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Interessenkreis |
Zweigstelle:
Villach
|
Signatur:
L3
Phil
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
31080587
|
Interessenkreis:
|
Angaben aus der Verlagsmeldung
Wir reden, noch : Die Kultur des Gespräches in der digitalen Ära / von Norbert Philipp
Das digitale Zeitalter schaltet die Menschen und ihre Kommunikation auf stumm. Aber auch alle anderen Signale, die im Gespräch so mitschwingen würden
zwischen den gesprochenen Zeilen. Von der hochgezogenen Augenbraue bis zur sonoren tiefen Stimme. Wenn Menschen plötzlich Gefühle eher in Emojis lesen als in Gesichtern, bleibt vom Sender zum Empfänger so einiges auf der Strecke: Empathie und alle anderen Schmierstoffe, die den Party Small Talk unterhaltsam, das Kamingespräch unvergesslich, die Nachbarschaft so verschworen
und das Team so produktiv machten. Und da verliert sich noch mehr als nur die gewohnte Kommunikationskultur im ungewohnten Kanal: Gefühle etwa, wie jenes wahrgenommen zu werden oder gar verstanden. Oder auch die Glücksmomente eines guten Gesprächs.
Gehirnforscher, Psychologen und Medienwissenschaftler deklarieren, warum reden oft stärker und nachhaltiger wirkt als tippseln. Vor allem auf Bindungen und Beziehungen. Und Experten für digitale und analoge Zwischentöne erklären, was auch sonst zum guten Ton gehört, egal ob im Gespräch, das kein Ende nimmt, oder im kurzen Online-Aufschrei eines Tweets, der nach 140 Zeichen schon wieder zu Ende ist.
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Verfasserangabe:
Norbert Philipp
Jahr:
2020
Verlag:
Wien, Braumüller
Aufsätze:
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Systematik:
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L3
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ISBN:
978-3-99100-291-8
Beschreibung:
1. Aufl., 304 S.
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Fußnote:
Literaturverz. S. 279 - 304
Mediengruppe:
Sachbuch