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Das Euro-Paradox
wie eine andere Geldpolitik Europa wieder zusammenführen kann
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Varoufakis, Yanis
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Verfasserangabe:
Yanis Varoufakis. Aus d. Engl. von Ursel Schäfer
Jahr:
2016
Verlag:
München, Verlag Antje Kunstmann
Mediengruppe:
Sachbuch
Zweigstelle | Signatur | Status | Vorbestellungen | Frist | Barcode | Interessenkreis |
Zweigstelle:
Klagenfurt
|
Signatur:
S1
Varo
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Frist:
|
Barcode:
30094435
|
Interessenkreis:
|
Im Herzen der Krise, die Europa derzeit zu zerreißen droht, steht ein Paradox. Nicht die Kluft zwischen den wirtschaftlich starken Ländern des Nordens und den laxen Ökonomien des Südens oder die Einwanderung treiben die Spaltung voran, sondern – absurd genug – die gemeinsame Währung, der Euro. Warum? Analytisch brillant und fesselnd lenkt Yanis Varoufakis den Blick zurück auf die hochdramatischen wirtschaftspolitischen Wendepunkte des 20. Jahrhunderts: von der Aufgabe des Goldstandards 1973 über die Machtkämpfe zwischen Deutschland und Frankreich um Dominanz in der Eurozone bis zu den fatalen Folgen des Börsencrashs von 2008. Dass die Europäische Union als Bürokratie-Konglomerat im Dienste der Großindustrie entstand, ist kein Zufall; dass ihrer Währung demokratische Kontrollmechanismen fehlen, dagegen eine Katastrophe. Seit Amerika seine Rolle als Stabilisator der Weltwirtschaft nicht mehr spielt, zeitigen die Konstruktionsfehler des Euro immer dramatischere Folgen. Sollen auch in Zukunft die Schwächsten den Preis für die Fehler der Banker zahlen? Ein neues politisches Konzept ist nötig, um die Krise zu lösen und die europäische Idee zu retten.
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Verfasserangabe:
Yanis Varoufakis. Aus d. Engl. von Ursel Schäfer
Jahr:
2016
Verlag:
München, Verlag Antje Kunstmann
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Systematik:
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S1
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ISBN:
978-3-95614-126-3
Beschreibung:
379 S.
Sprache:
Deutsch
Originaltitel:
And the weak suffer what they must <dt.>
Fußnote:
Literaturverz. S. 333 - 336
Mediengruppe:
Sachbuch